• Das Bauvorhaben KiTa Konz-Niedermennig umfasst die Erweiterung und den Umbau eines bestehenden Kindergartens.

    Auftraggeber war die Verbandsgemeinde Konz. Die Planung wurde vom Architekturbüro Hennen & Aussems. 

    Die von uns durchgeführten Maßnahmen umfassten die Planung, Ausschreibung und Bauleitung für die Anlagen Heizung, Sanitär, Lüftung und Elektro.

    Die Ausführung der Arbeiten lag in den Händen verschiedener Fachfirmen: Für Heizung, Sanitär und Lüftung war die Firma Heinze aus Trier zuständig, während die Elektroinstallation von der Firma Esser aus Trier durchgeführt wurde.

    Der bestehende Kindergarten wurde teilsaniert und durch einen neu erbauten Verbindungsbau mit einem angrenzenden, ebenfalls kernsanierten Wohnhaus verbunden. Im Dachgeschoss des Neubaus wurden zusätzliche Vereinsräume eingerichtet, die den Nutzungsbereich erweitern. 

    Die Beheizung des Gebäudes wurde durch einen ölbefeuerten Brennwertkessel mit 55 kW Leistung realisiert, unterstützt von einem 200-Liter-Trinkwarmwasser-Speicher. Außerdem wurde eine Fußbodenheizung sowie Heizkörper installiert.

    Im Sanitärbereich wurden vier Kinder-Waschplätze, eine Baby-Wanne, ein Personal-WC und eine WC-Anlage für die Vereinsräume eingerichtet. 

    Eine WC-Abluftanlage sorgt für die notwendige Belüftung.

    Im Elektrobereich wurde eine komplette Elektroinstallation mit einer Hauptverteilung und vier Unterverteilungen sowie eine Beleuchtung installiert.

    Die Baumaßnahme wurde 2012 fertig gestellt.


  • Im Jahr 2014 wurde die Kita Trassem umfassend umgebaut und erweitert. Die Ortsgemeinde Trassem war der Bauherr, und die Planung übernahm das Architekturbüro Udo Baumann aus Trassem.

    Unsere Aufgaben umfassten die Planung, Ausschreibung und Bauleitung der Gewerke Heizung, Sanitär, Lüftung und Elektro. Die Ausführung der Arbeiten wurde von der Fa. Biering (Heizung, Sanitär, Lüftung) und der Fa. Josef Benzmüller (Elektro) übernommen.

    Der Umbau gliederte sich in zwei Bereiche: Im Bestand wurden die Sanitäranlagen erneuert. Der Erweiterungsbau umfasst einen Gruppenraum und zwei Schlafräume und wurde mit einer Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Die Beheizung erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die über die vorhandene Kesselanlage mit Wärme versorgt wird. Das Projekt wurde 2014 erfolgreich abgeschlossen.


  • Im Jahr 2012 wurde der Kindergarten Oberbillig umfassend umgebaut und erweitert. Die Gemeinde Oberbillig, vertreten durch Bürgermeister A. Beiling, war der Bauherr. Die architektonische Planung übernahm das Architekturbüro Jäger – Henter – Weimann aus Serrig, mit Thomas Henter als Ansprechpartner.

    Wir waren verantwortlich für die Planung, Ausschreibung und Bauleitung der Gewerke Heizung, Sanitär, Küche und Elektro. Die Ausführung der Arbeiten wurde von der Fa. Jürgen Hoffmann aus Wawern (Heizung), der Fa. Josef Benzmüller aus Saarburg (Elektro) und der Franz Britz + Söhne OHG aus Trier (Küche) übernommen.

    Im Rahmen des Projekts wurde die vorhandene Kesselanlage durch eine moderne Öl-Brennwertkessel-Anlage (45 kW) ersetzt, und die veralteten Heizkörper wurden durch neue ersetzt. Die Sanitärbereiche wurden teilsaniert. Im Erweiterungsgebäude wurde eine Gewerbeküche in Edelstahlausführung installiert, und die Beheizung erfolgt über eine Fußbodenheizung. Auf beiden Gebäudeteilen wurde eine Blitzschutzanlage errichtet. Zusätzlich wurde eine WC-Abluftanlage installiert. Das Projekt wurde 2012 erfolgreich abgeschlossen.


  • Im Jahr 2020 wurde die Kita Nittel umfassend umgebaut und saniert. Die Verbandsgemeinde Konz, vertreten durch die Ortsgemeinde Nittel, war der Bauherr. Die architektonische Planung übernahm das Büro Neukirch Architektur aus Trier.

    Unsere Leistungen umfassten die Planung, Ausschreibung und Bauleitung der Gewerke Heizung, Sanitär, Lüftung und Elektro. Die Ausführung wurde von der Fa. Lange (Heizung und Sanitär), der Fa. Anlagenbau Brisch (Lüftung), der Fa. Binz (Elektro) und der Fa. Britz (Gewerbeküche) übernommen.

    Das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Pfarrhaus wurde komplett entkernt. Auf drei Etagen wurden zwei Gruppenräume geschaffen, und im Dachgeschoss entstand ein Bewegungsraum. Im Erdgeschoss wurde eine Gewerbeküche für 100 Essen täglich installiert. Alle haustechnischen Anlagen wurden erneuert, einschließlich einer Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung sowie einer Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung zur Wärmeversorgung. Das Projekt wurde 2020 erfolgreich abgeschlossen.


  • Im Jahr 2014 wurde die Kita Trassem umfassend umgebaut und erweitert. Die Ortsgemeinde Trassem war der Bauherr, und die Planung übernahm das Architekturbüro Udo Baumann aus Trassem.

    Unsere Aufgaben umfassten die Planung, Ausschreibung und Bauleitung der Gewerke Heizung, Sanitär, Lüftung und Elektro. Die Ausführung der Arbeiten wurde von der Fa. Biering (Heizung, Sanitär, Lüftung) und der Fa. Josef Benzmüller (Elektro) übernommen.

    Der Umbau gliederte sich in zwei Bereiche: Im Bestand wurden die Sanitäranlagen erneuert. Der Erweiterungsbau umfasst einen Gruppenraum und zwei Schlafräume und wurde mit einer Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Die Beheizung erfolgt durch eine Fußbodenheizung, die über die vorhandene Kesselanlage mit Wärme versorgt wird. Das Projekt wurde 2014 erfolgreich abgeschlossen.

  • Der Bauherr der Maßnahme war der Zweckverband Kindergarten Gusenburg / Grimburg, welcher angegliedert ist an die Verbandsgemeinde Hermeskeil.

    Der bestehende Kindergarten in Gusenburg wurde mit einem eingeschossigen Anbau erweitert. Im Bestandsgebäude befinden sich die Gruppenräume sowie die Sanitärräume der Kinder.

    Im Anbau wurde eine neue Technikzentrale sowie eine Gewerbeküche errichtet. Des Weiteren gibt es im Anbau einen Multifunktionsraum, einen Speiseraum für die Kinder und einen Personalraum, mit den dazugehörenden sanitären Einrichtungen. Auf dem Flachdach des Anbaus wurde zudem eine PV-Anlage errichtet.

    Auf Grund der technischen Vorschriften und der örtlichen Abwassersatzung wurde für die neue Küche (Geplant 100 Essen/Tag) ein Fettabscheider der Nenngröße 2 für die Küchenabwässer vorgesehen.

    Der vorhandene Pellet-Heizkessel blieb erhalten und wird den Erweiterungsbau mitversorgen. Das vorhandene Pellet-Sacksilo wurde zurückgebaut und im Anbau, in einem eigens geschaffen Raum wieder aufgebaut. Die vorhandene Verteileinrichtung der Heizungsanlage wurde um einen weiteren Heizkreis für den Anbau und einen Heizkreis für die Lüftungsanlage erweitert. Die Beheizung des Anbaus erfolgt über eine Fußbodenheizung.

    Bestand und Erweiterung wurden mit einer vollwertigen Lüftungsanlage ausgestattet. Die bedarfsgerechte Lüftung orientiert sich an dem Grenzwert der CO2-Konzentration im Raum.

    Die WC-Räume aus Bestand und Erweiterung wurden über ein separates Lüftungsgerät versorgt.

    Die drei Schlafräume im Bestandsgebäude sind mit Split-Umluftkühlgeräten ausgestattet worden. Über die Kühleinheit ist eine individuelle Klimatisierung der Schlafräume in den Sommermonaten gegeben.

    Die neue Küche fällt auf Grund ihrer elektrischen Anschlussleistung von deutlich mehr als 25 Kilowatt unter die Regelungen der VDI 2052 (Raumlufttechnische Anlagen für Küchen). In der Folge wurde die Küche mit einer mechanischen Zu- und Abluftanlage versehen. Über die Küchenablufthaube wird mittels eines im Außenbereich montierten Abluftventilators eine entsprechende Luftmenge abgeführt. Ein Zuluftventilator sorgt dafür das ausreichend vorgewärmte und gefilterte Außenluft dem Raum wieder zugeführt wird.

    Der Erweiterungsbau erhielt einen Fundament- und Ringerder sowie einen äußeren Blitzschutz. Beide Systeme wurden an die Anlagen im Bestand angeschlossen.

    Die bestehende Niederspannungshauptverteilung ist um einen Abgang für die neue PV-Anlage und um einen Abgang für den Erweiterungsbau ergänzt worden.

    Die Beleuchtung wurde gemäß DIN EN 12464-1 (Beleuchtung von Arbeitsstätten) ausgeführt.

    Zur Brandfrüherkennung erhielt die Kindertagestätte eine Brandwarnanlag. Die Brandwarnanlage wurde als funkvernetzte Anlage nach DIN 14676-1 ausgeführt.

    Das Brandschutzkonzept sah zudem eine Sicherheits- und Fluchtwegbeleuchtung vor. Die notwendigen Flure ohne Tageslicht erhielten eine batteriegepufferte Sicherheitsbeleuchtung. Alle Ausgänge ins Freie erhielten eine Rettungswegkennzeichnung mit entsprechenden Piktogrammen. Diese Leuchten wurden als Einzelbatterieleuchten ausgeführt.

    Das Projekt wurde 2024 erfolgreich fertiggestellt.

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